Cissy & Hugo a Caracas

mit Rita Hatzmann und Georg O. Luksch

„Ich hätt' sogar schon Morphium genommen, aber der Nowak lässt mich nicht
verkommen.“ „Ich wünsch' mir zum Geburtstag einen Vorderzahn, denn meinen schlug der Ferdinand mir ein.“

Sie ist der Vamp von Favoriten - Frivolität hat im Kabarett immer einen fixen Platz.
Cissy Kraner ist das weibliche Pendant zu Bronner, Qualtinger & Co., ihre legendären
Lieder schrieb Hugo Wiener. Jahrzehntelang traten sie im Simpl auf, waren auf
internationalen Tourneen, im Fernsehen und in der Josefstadt zu sehen. Für Hans Moser
schrieb Hugo Wiener Filmdrehbücher und für Robert Stolz Operettentexte.

Die kabarettistische Komödie „Cissy & Hugo a Caracas" begeistert mit diesen pointierten
musikalischen Nummern und lässt das Publikum in die Erlebnisse einer jungen Sängerin
eintauchen. Die Schauspielerin und Sängerin Rita Hatzmann und der Grammy Preisträger Georg O. Luksch bringen die aufregendsten Momente des künstlerischen Schaffens von Cissy Kraner zum Erblühen.

Diese Vorstellung ist eine Abo-Vorstellung des Theater 82er Haus.
Daher gibt es nur eine limitierte Anzahl nummerierter Platzkarten.

Termine:
Freitag 07.06.2019 19:30 Uhr ABO 7 Karten unter 0664 2436465
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Niemand nennt uns Mitzi! – Das Polit-Quiz

Nikbakhsh & Oppitz

„Wenn du etwas ansparen möchtest, spar etwas an, aber nicht wenn du klug bist, sonst
bist du unklug.“ „Man sollte einmal aufklären, was Tatsache ist und was Realität ist.“

Die verrücktesten Politikerzitate in einem Kabarettprogramm!
Von „Ich habe nicht inhaliert“ über die Erfindung einer „Gesamtfacette“ gegenüber der
„Einzelfacette“ bis zum titelgebenden Klassiker „Niemand nennt mich Mitzi!“
Profil-Wirtschaftschef Michael Nikbakhsh und Satiriker Klaus Oppitz laden das Publikum
zu einem Comedy-Quiz rund um die Fragen „Wer hat´s gesagt?“, „Wer hat´s NICHT
gesagt?“, „Was hat der oder die als nächstes getan?“, oder, ganz einfach: „Wie blöd geht’s
denn, bitteschön, überhaupt noch?“

Nikbakhsh & Oppitz öffnen ein Tor zu einer Welt, die jenseits der menschlichen Vernunft
existiert… und in der es interessante Phänomene zu beobachten gibt: Warum, zum
Beispiel, sind es immer Kugelschreiber und Fruchtgummis, die im Wahlkampf verteilt
werden und nicht praktischere Dinge wie Glasreiniger oder Zahnpasta?

Weshalb haben PolitikerInnen immer nur die selben drei Antworten parat, wenn Armin Wolf doch so viele andere Fragen für sie hätte? Und war das wirklich eine Leiche in einem Teppich, die eine Gruppe Nordkoreaner aus einer Bank mitten in Wien getragen hat?

Nikbakhsh & Oppitz plaudern und blödeln über Machtmenschen, Mitläufer und Möchtegerns und entwerfen ein entlarvendes Bild dieser eigentümlichen Spezies des Politikers, der wir doch mit jeder Wahl aufs Neue die Macht über uns anvertrauen. Übrigens: das mit dem „Inhalieren“ hat nicht nur Ex-US-Präsident Bill Clinton von sich gegeben, sondern auch, in ganz ähnlicher Formulierung, der aktuelle Vizekanzler der Republik Österreich.

Diese Vorstellung ist eine Abo-Vorstellung des Theater 82er Haus.
Daher gibt es nur eine limitierte Anzahl nummerierter Platzkarten.

Termine:
Samstag 25.05.2019 19:30 Uhr ABO 6 Karten unter 0664 2436465
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Tscharleys Tante

Musikalisches Lustspiel von Stephanie Schimmer
nach dem Original (1892) von Brandon Thomas

in einer Bearbeitung von Jürgen Kapaun und Markus Richter
mit musikalischen Hits aus den 50er und 60er Jahren

arrangiert von Thilo Wolf und Christoph Müller
eingespielt durch die Thilo Wolf Bigband unter der Leitung von Thilo Wolf

05 Tscharley 1 klein

Die beiden Dauerstudenten Tscharley und Gustav suchen dringend eine Anstandsdame.
Ihr bevorstehendes Rendezvous mit zwei jungen Damen aus sittenstrengem Haus darf nämlich nur stattfinden, wenn ein neutraler Aufpasser ihnen auf die Finger schaut.

Zum Glück hat sich gerade jetzt Tscharleys Tante aus Argentinien angekündigt.
Er kennt sie zwar noch nicht, sie soll aber unverschämt reich und noch dazu auf der
Suche nach einem passenden Erben sein. So könnten die beiden Möchtegern-Casanovas zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Sie dürften ihre Mädels treffen und wären zusätzlich noch ihre chronischen Geldsorgen los. Doch leider taucht die Verwandte aus Übersee nicht zum richtigen Zeitpunkt auf und so muss schnellstmöglich Ersatz her.

In der Not muss nun Tscharleys Patenonkel Otto in Frauenkleider schlüpfen und die Erbtante mimen. Da ahnt der arme Tropf jedoch noch nicht, auf welchen Irrsinn er sich damit eingelassen hat. Nicht nur, dass er sich plötzlich gegen die unsittlichen Avancen von Hausdiener Keller wehren muss. Auch der Vater der beiden Mädchen kreuzt unvermittelt auf und verliebt sich unsterblich in die falsche Tante – nicht zuletzt wegen ihrer Millionen. Als schließlich doch noch die echte Tante in der Tür steht, nimmt die Lawine an Verwechslungen und Notlügen unaufhaltsam ihren verhängnisvollen Lauf…

Eine Koproduktion des Theater 82er Haus mit der Tschauner Bühne

 

Mit
Mit Markus Richter und Lilly Kugler
als Tscharleys Tante

sowie
Theresa Muthspiel
Sarah Baum
Martin Enenkel
Georg Hasenzagl
Jürgen Kapaun
Dennis Kozeluh

Regie/musikalische Leitung: Markus Richter
Choreographie: Lilly Kugler
Kostüm: Barbara Langbein
Bühne: Petra Fibich-Patzelt

Die Vorstellung am 10.5. 2019 ist eine Abo-Vorstellung des Theater 82er Haus,
daher gibt es bei dieser Vorstellung nur eine limitierte Anzahl nummerierter Platzkarten.

Termine:
Samstag 04.05.2019 19:30 Uhr AUSVERKAUFT
Sonntag 05.05.2019 18:00 Uhr AUSVERKAUFT
Freitag 10.05.2019 19:30 Uhr ABO 5 AUSVERKAUFT
Sonntag 12.05.2019 18:00 Uhr AUSVERKAUFT
Freitag 17.05.2019 19:30 Uhr AUSVERKAUFT
Sonntag 19.05.2019 18:00 Uhr AUSVERKAUFT
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Ein echter Lehrer geht nicht unter

Hauptmann feat. Mader

Bevor sich LehrerInnen (und außen) in den 9-wöchigen Zeitausgleich verabschieden, müssen sie noch die Zeugnisse und anschließend die Kinder rausschmeißen. Zeit um auf das Schuljahr zurückzublicken.
Zurückzublicken auf ein Jahr voll von Projektwochen, Elterngesprächen, Fortbildungen - aber auch auf schöne Zeiten. Zurückzublicken auf ein Jahr voll von innovativen Ideen, z.B. den goldenen Klobesen (Den
bekommt jedes Kind, das es schafft, 3 Mal nicht daneben zu pinkeln. Im Schnitt werden 2 Besen pro Jahr überreicht).

Als Gott den Lehrer erschuf, meinte sie es gut. Darum sind Lehrer grundoptimistische Menschen. Lehrer glauben ja, dass sich in der Bildung alles zum Besseren wendet - sie
glauben aber auch, dass das Ozonloch um 18 Uhr schließt und dass Dornbirn eine tolle
Partystadt ist.

Aber egal, jetzt sind mal Ferien, und das heißt für LehrerInnen: Endlich Zeit für Nebenjobs
um sich das neue Auto leisten zu können. Das Alte braucht zwar nur 3 Liter auf 100 Kilometer.
Allerdings Öl. Durch die Ausbildung, mit der wir Lehrer gesegnet wurden, stehen
uns ja sämtliche Nebenjobs der Welt offen.

Zum Beispiel der als BastelanimateurIn im Freibad oder als „Mensch ärgere dich nicht“-Spielfigur im Indoor-Spielplatz (Mit den richtigen Medikamenten geht alles).
Der Volksschullehrer Markus Hauptmann nützt die Ferien um Kabarettprogramme zu schreiben, in denen er seinen Job aufarbeitet. Supervision auf der Bühne quasi. Und das Publikum hat seit Jahren Spaß dabei (Mit den richtigen Medikamenten geht alles).
„Ein echter Lehrer geht nicht unter“ reiht sich nahtlos in die Erfolgsprogramme „CSI Klassenzimmer“, „Teach me if you can“, „Ich weiß, was du letztes Schuljahr getan hast“ und „#Kidz“ ein. Programme für alle, die jemals mit Schule zu tun hatten - und das sind im besten Fall die meisten.

Ach ja, Musik gibt es natürlich auch wieder. Markus Hauptmann und Martin Mader arbeiten nämlich eifrigst daran die größten weißen Popstars seit Michael Jackson zu werden.

Regie: Robert Mohor

Diese Vorstellung ist eine Abo-Vorstellung des Theater 82er Haus.
Daher gibt es nur eine limitierte Anzahl nummerierter Platzkarten.

Termine:
Samstag 27.04.2019 19:30 Uhr ABO 4 AUSVERKAUFT
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Edgar Allen Poe

Bizarres Figurentheater

Wir schreiben das Jahr 1849. Am 7. Oktober wird Edgar Allan Poe tot sein.
Was in seinen letzten Stunden wirklich geschah, wird für immer ein mystisches Geheimnis bleiben.

Ein verwirrter Schriftsteller erwacht aus seiner Ohnmacht im Hafen von Baltimore.
Erinnerungen vergangener Tage blitzen in seinen Gedanken auf, als er das Buch seines Lebens noch einmal öffnet…

Kunstvoll verdichtet das Ensemble das lang vergessene Werk des Meisters.
Musikalische Fäden führen die Puppen durch die düstere und bizarre Welt des großen Dichters hinab in die Abgründe seiner Seele und lassen dort seine skurrilen Geschöpfe wieder auferstehen.

Mit:
Michaela Studeny
Nick Harras
Martina Rittmannsberger (Violine)
Walther Soyka (Akkordeon)

Inszeniert unter der Leitung von Julia Bruckner

Diese Vorstellung ist eine Abo-Vorstellung des Theater 82er Haus.
Daher gibt es nur eine limitierte Anzahl nummerierter Platzkarten.

Termine:
Sonntag 24.03.2019 18:00 Uhr ABO 2
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